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Referenzen - hier leben meine Labradore

Bunte, 8. Juli 2004: Schlossbesuch bei Fürstin Milana
und Fürst Heinrich von Fürstenberg





Übergabe des Labradormädchens Lilly an Seine
Durchlaucht Fürst Heinrich zu Fürstenberg und
Fürstin Milana, Schloß Donaueschingen, Juli 2004.





Neue Presse, 25. Januar 2001: Hundehandel per Handschlag




Überraschung für Nina-Laura von Fromberg (16): da schlendert sie mit ihrem Papa,
dem Anwalt Götz-Werner (52), Mama Tina (45) und Kanzlerehepaar Doris (38)
und Gerhard Schröder (58) mit Tochter Klara (II) gemütlich durch die Innenstadt,
und plötzlich ist sie nicht etwa um ein Kleid oder ein paar Schuhe reicher, sondern
hat einen süßen Welpen auf dem Arm. In der Galerie Luise trafen die Familien
per Zufall auf den Hamburger Schriftsteller und Verleger Alexander Bilina,
seine Labradorhündin und deren neun Wochen alten Welpen Paula.
"Meine Frau sprach von einem Wink des Schicksals", so von Fromberg.
Immerhin war gerade ihre Schäferhündin Reina nach fast sieben Jahren gestorben.
Beide Männer zögerten nicht lange, und das unkonventionelle Geschäft war beschlossen.




Bild Hannover, 11. Februar 2002:
Mein bester Freund ist der Kanzler



"Ich heiße Paula, bin 12 Wochen alt, ein Labrador. Zwischen mir und Bundeskanzler
Gerhard Schröder (57.SPD) hats in der Galerie Luise tierisch gefunkt. Es war Liebe
auf den ersten Blick. Auch Kanzler-Freund & Rechtsanwalt Götz von Frornberg (53),
habe ich um meine weiße Pfote gewickelt. Kurz, ich zog bei Frombergs ein. Der hat
ein bisschen mehr Zeit als Politiker. Schröder-Tochter Klara wurde meine Paten-Tante.
Nina von Fromberg (16) mein Frauchen. Ich bin die Allzweckwaffe gegen Schnarchnasen.
Morgens um 5 Uhr bin ich putzmunter, muss raus. Wuff, Wuff, alles aufsteeeehn.
So gegen 9 Uhr ist Chappi-Fassen in der Küche angesagt. Oft tatze ich mit der Pfote
in den Napf. Spritzt toll, kommt aber nicht bei allen gut an. Oder ich knabbere am
Wohnzimmer-Sessel. Nina sagt dann Pfui. Ich mag Gassigehen, große Hunde verbellen,
jeden Strauch abschnüffeln, Ballspielen, toben. Der Gerd und ich, wir sind ganz dicke.
Er meckert nicht, wenn ich an seinem teuren Anzug zerre, ihm in die Finger zwicke.
Nur ich darf auf seine Kosten Hundeschokolade naschen. Vielleicht geht er mit mir,
wenn ich groß bin, mal zum Bratwurstglöckle..."